Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Philipp Rüfer
hat nach 1 Millisekunden 247 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Philipper'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Flandernbis Flandrin |
Öffnen |
von ihren Söhnen Johann Hennegau, Guido von Dampierre F. Letzterer verband sich 1291 mit dem Kaiser Adolf von Nassau und mit England gegen Philipp IV., den Schönen, von Frankreich; doch vermittelte Papst Bonifacius VIII. 1295 den Frieden. König Philipp IV
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Makedonische Kaiserbis Makkabäer |
Öffnen |
von Landmilizen, noch eine Flotte gehalten werden dürfe. Das Volk folgte daher gern dem Ruf eines Sklaven Andriskos 149, welcher sich für den Sohn des Perseus ausgab (der sogen. Pseudo-Philipp), und kämpfte anfangs glücklich gegen die Römer, bis
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Bethmannbis Bethmann-Hollweg |
Öffnen |
von Nassau-Holzappel, des Deutschen Ordens in Friedberg in der Wetterau und des Kurfürsten von Mainz. Sein Sohn, Simon Moritz B., fürstl. nassauischer Amtmann, geb. 26. März 1687 und gest. 6. Juni 1725, hinterließ vier Kinder: Johann Philipp, Johann
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Nathusius (Philipp Engelhard von)bis Nationalbanken |
Öffnen |
193
Nathusius (Philipp Engelhard von) - Nationalbanken
Tochter des dortigen Superintendenten Scheele eine
einfache Erziehung, vermählte sich 1841, starb 22. T ez.
1857 zu Neinstedt. Ihren litterar. Ruf begründete
sie mit einer Reihe
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Philippopelbis Philippson |
Öffnen |
92
Philippopel - Philippson
(geb. 1675), der sich als Mönch Philipp nannte.
Sie hassen besonders fanatisch die Staatskirche und
beten nicht für den Zaren. Anch steht bei ihnen die !
Feuertaufe (Selbstverbrennung) in Ansehen
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0301,
von Kaybis Keller |
Öffnen |
, die eine junge Frau tröstet (Grabdenkmal). Nachdem er wieder acht Jahre in Rom verweilt hatte, folgte er 1867 einem Ruf nach Frankfurt als Lehrer der Skulptur am Städelschen Institut. Seitdem schuf er noch: eine Victoria für den Triumphbogen in Frankfurt (1871
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0014,
von Aiwasowskibis Aizelin |
Öffnen |
8
Aiwasowski - Aizelin.
und erlangte hierin einen bedeutenden Ruf. Als er aber 1848 an den
politischen Unruhen sich beteiligte
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0054,
von Beyrerbis Biard |
Öffnen |
er Schüler von Philipp Foltz war, und machte später Studienreisen nach Paris und Italien. Unter seinen oft sehr ansprechenden, besonders in den weiblichen Gestalten graziös behandelten, auch durch die Photographie zum Teil sehr verbreiteten Genrebildern
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0226,
von Grotjohannbis Grund |
Öffnen |
, Philipp , Zeichner und Illustrator, geb. 27. Juni 1841 zu Stettin, wo er sich anfangs dem Maschinenbau widmete und als Schlosserlehrling und Geselle in der Fabrik »Vulkan« arbeitete. 1861 bezog er das Polytechnikum in Hannover, wo er der Kunst näher
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Jheringbis Jirecek |
Öffnen |
nach Kiel, 1852 nach Gießen, 1868 nach Wien, von wo er 1872 einem Ruf an die Universität Göttingen folgte. Sein Hauptwerk, welches sich, wie alle seine Schriften, durch Originalität der Auffassung und Neuheit der Ideen auszeichnet, ist: "Geist des
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Etzels Hofhaltungbis Euadne |
Öffnen |
Viadukts bei Bietigheim aus. 1853 folgte er einem Ruf in die Schweiz, wo er das neue Bankgebäude zu Basel errichtete und die Bauten der Schweizerischen Zentralbahn leitete, darunter die eisernen Viadukte über die Saane bei Freiburg und über die Aare bei
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0563,
Frankreich (Geschichte: Ludwig Philipp) |
Öffnen |
563
Frankreich (Geschichte: Ludwig Philipp).
skandalöse Vorfälle offenkundig. Auch der König verscherzte die öffentliche Achtung durch seine Habgier und die Beflissenheit, mit der er die Interessen seiner Familie wahrnahm; seine bürgerliche
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Amidotoluolbis Amiens |
Öffnen |
der Picardie. A. ist eine der bedeutendsten Fabrik- und Handelsstädte Frankreichs. Schon im Mittelalter hatte sie als solche einen Ruf. 1492 führten Arbeiter aus Tournai die Tuchfabrikation daselbst ein, und Colbert brachte die Textilindustrie zu großer
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Braun (Otto Philipp)bis Braunbehrens |
Öffnen |
455
Braun (Otto Philipp) - Braunbehrens
zu Greifswald und Würzburg Medizin und Naturwissenschaften. An letzterer Universität habilitierte er sich 1878 für Zoologie, folgte aber schon 1880 einem Rufe nach Dorpat als Prosektor am Anatomischen
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Evora d'Alcobaçabis Ewald (Georg Heinr. August) |
Öffnen |
Ländchens Evrecin. Richard I.
von der Normandie verlieh E. als Grafschaft fei-
nem Sohne Robert. Anfang des 12. Jahrh, wurde
dieselbe an das Haus Montfort vererbt, von dem
sie Philipp II. August erkaufte. Philipp IV. gab sie
als Apanage an seinen
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Irene (byzantinische Kaiserstochter)bis Iriartea |
Öffnen |
, war zuerst mit Roger III. von Sicilien und
nach dessen Tode (1194) seit 1197 mit Philipp von
Schwaben vermählt, mit dem sie 1205 in Aachen
gekrönt wurde. I., oder wie sie in Deutschland ge-
nannt wurde, Maria, die "Rose ohne Dorn und
Taube
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Jolly (Ludwig von)bis Jommelli |
Öffnen |
, Ludwig von, Jurist, Sohn von Philipp Gust. von J., geb. 12. März 1843 in Heidelberg, studierte dort und in
München Rechtswissenschaft, wurde 1872 in der bayr. Staatsverwaltung, 1873 in der elsaß-lothringischen angestellt, 1874 ord. Professor
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Schaefer (Joh. Wilh.)bis Schaff |
Öffnen |
Anspielungen auf die nächsten Hofereignisse. Da-
her entwickelte sich hier auch sehr bald aus diesem
Schäferroman der galante Hofroman des Herrn
de la Calprcmöde und der Mademoiselle Madeleine
de Scude'ry. In England wurde der Schäferroman
durch Philipp
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Bredouillebis Bregenz |
Öffnen |
. 14. Dez. 1773 zu Berlin, besuchte das Joachimsthalsche Gymnasium, studierte in Halle Theologie, dann unter F. A. Wolf Altertumswissenschaft. 1794 ward er Mitglied des pädagogischen Seminars und folgte 1796 einem Ruf nach Eutin, wo er, als Voß 1802
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Hessische Ludwigs-Eisenbahnbis Hessus |
Öffnen |
einen durch ein histor. Preis-
gedicht auf Philipp von Hessen veranlaßten Ruf
nach Marburg an, wo er 4. Okt. 1540 starb. Die Zeit-
genossen sahen in H. den größten Dichter Deutsch-
lands. Luther nannte ihn r6x ^06tg,ruin. Wirklich
hatte
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Becclesbis Becher |
Öffnen |
und Architekt, geb. 1520 zu Baeza, ging frühzeitig nach Rom, studierte dort Raffael und Michelangelo und arbeitete unter Vasari an den Fresken in den Sälen der Cancelleria. Um 1556 ließ er sich in Saragossa nieder. Sein Ruf führte ihn bald darauf
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0001,
Nathusius |
Öffnen |
für die Provinz Sachsen, Präsident der Deutschen Ackerbaugesellschaft etc. Vgl. W. v. Nathusius, Herm. v. N., Rückerinnerungen aus seinem Leben (Berl. 1880).
3) Philipp Engelhard von, Bruder des vorigen, geb. 5. Nov. 1815 zu Althaldensleben, war seit 1848
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Siebplattenbis Siebwahrsagung |
Öffnen |
Oberstabsarztes Heidenreich 8. Juli 1859. Sie schrieb: "Über die Schwangerschaft außerhalb der Gebärmutter etc." (Darmst. 1817).
2) Philipp Franz von, Naturforscher und Reisender, Sohn von Johann Georg Christoph v. S., geb. 17. Febr. 1796 zu Würzburg, studierte
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0415,
von Paulbis Pauwels |
Öffnen |
das meisterhafte Bild: die Witwe Jakobs van Artevelde (1857, Museum in Brüssel) und noch mehr die 1861 in Antwerpen allgemein bewunderten Verbannten des Herzogs Alba (Privatbesitz in Berlin), die den belgischen Leopoldsorden und einen Ruf als Professor
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0544,
von Vogelbis Voigtel |
Öffnen |
auf Urlaub, die Alpenrose, der politisierende Schuster und der Kirchweihtanz. 1870 wurde er Professor am Polytechnikum in Karlsruhe.
Vogel , 1) Johann Philipp Albert , Holzschneider
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Blokzijlbis Blondel |
Öffnen |
, der hier eine glänzende Hofhaltung führte. Ludwig XIV. schenkte es seinem Bruder Philipp von Orléans. Vor Napoleons I. Sturz ging die Kaiserin Marie Luise 1. April 1814 mit der Regentschaft nach B., wo dann die kaiserliche Regierung endete. Vgl. La
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Caldasbis Calderon |
Öffnen |
, und folgte den Fahnen des Königs zehn Jahre lang, namentlich in Mailand und in den Niederlanden, ohne sich jedoch Heldenruf erwerben zu können. Philipp IV. rief ihn 1635 an den Hof zurück, übertrug ihm die Leitung seines Theaters im Lustschloß Buen Retiro
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Capellenbis Capio |
Öffnen |
der christlichen Gefangenen hatte C. vorzüglichen Anteil. Er starb als Hofmarschall des Prinzen und der Prinzessin von Oranien 15. April 1824 in Brüssel.
2) Godrad Alexander Gerard Philipp, Baron van, holländ. Staatsmann, geb. 15. Dez. 1778, ward im J
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Delislebis Delitzsch |
Öffnen |
. Im J. 1725 siedelte er nach Rußland über und wurde der Begründer einer astronomischen Schule bei der Akademie der Wissenschaften zu Petersburg, aus welcher mehrere russische Astronomen von Ruf hervorgingen. Im J. 1740 beobachtete er in Sibirien den
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Euböisches Meerbis Eucalyptus |
Öffnen |
dieser Zeit wechselte die Herrschaft fortwährend unter Bürgerkriegen und fremden Eingriffen. Endlich erhob sich wieder eine große Anzahl Tyrannen, welche meist durch den König Philipp von Makedonien unterstützt wurden, der jedoch Teile der Insel
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0694,
Friedrich (deutsche Kaiser: F. II.) |
Öffnen |
Philipp von Schwaben mit dem Papst zerfiel, forderte dieser 1210 die deutschen Fürsten auf, einen andern Kaiser zu wählen, und schlug den jungen F. vor. Dieser erhielt 1211 die Einladung, nach Deutschland zu kommen, um die Königskrone zu empfangen
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Hackelbergbis Hackert |
Öffnen |
.
Häckerling, s. v. w. Häcksel.
Häckerlingstreuen, in manchen Gegenden eine alte Sitte, nach welcher einer Braut von bescholtenem Ruf am Vorabend ihrer Hochzeit Häcksel vor das Haus oder von da bis zur Kirche gestreut wird. Ein Gleiches geschieht
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Hennenhoferbis Hennequin |
Öffnen |
. Ihre Urenkelin, die ebenso leichtsinnige wie heroische Jakobäa von Bayern, trat 1433 ihr Erbe an Philipp den Guten von Burgund ab, und so kam H. mit der burgundischen Erbschaft 1477 an das Haus Habsburg, bei welchem es (1556-1713 bei der spanischen, dann
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Hultschinbis Humann |
Öffnen |
Vertreter, unter denen in Deutschland vor allen Erasmus von Rotterdam, Johannes Reuchlin, Philipp Melanchthon, Joachim Camerarius, Joh. Sturm, Valentin Trotzendorf und M. Neander hervorragten, nannten sich Humanisten (s. Gymnasium). Die von ihnen und unter
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Hurterbis Huschke |
Öffnen |
. und seiner Eltern" (das. 1850-64, 11 Bde.), ein ungeheuer weitschweifiges und schwerfälliges Werk; "Philipp Lang, Kammerdiener Rudolfs II." (das. 1851); "Zur Geschichte Wallensteins" (das. 1855) und "Wallensteins vier letzte Lebensjahre" (Wien 1862). Seine
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Illustrierenbis Illyrien |
Öffnen |
: Dassariten, Piruster, Penester, Albaner, Parthiner, Taulantier, Buliner und Abanten. Sie waren übrigens mit Griechen, Phönikern, Kelten und Siziliern vermischt, standen in dem Ruf der Seeräuberei und wurden von Häuptlingen regiert. Ihre Zerrissenheit
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Kiffhäuserbis Kilikien |
Öffnen |
. Er war einer der besten Stecher seiner Zeit, namentlich in Porträten, in welchen er Kraft, malerische Weichheit und sorgfältige Behandlung vereinigte. Auch sein Bruder Philipp, geb. 1628 zu Augsburg, gest. 1693 daselbst, war ein guter Stecher. Der späteste
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Pautingfubis Pavia |
Öffnen |
einem Ruf als Professor an die Kunstakademie in Dresden, wo er von neuem eine rege Lehrthätigkeit entfaltete. Seitdem entstanden: der Besuch des Grafen Philipp von Elsaß im Hospital St. Marien in Ypern (1877, Dresdener Galerie), Johanna von Flandern gibt
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Philippoteauxbis Philippson |
Öffnen |
und Obst. - P. ist das alte Philippopolis, eine ansehnliche Stadt in Thrakien, die anfänglich Eumolpias, dann nach Philipp H. von Makedonien, der sie erweiterte und verschönerte P. genannt wurde. In die Hände der Türken kam die Stadt 1363. Im J. 1818
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Rouenneriebis Rougé |
Öffnen |
festsetzten. Seit der Belohnung Rollos 912 war sie Hauptstadt der Normandie und Residenz der Herzöge derselben und stand daher, wie diese Provinz, seit Wilhelm dem Eroberer (1066) unter englischer Herrschaft. 1204 wurde sie von Philipp August
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Rügenbis Rugendas |
Öffnen |
Geschichte des Fürstentums R. (Strals. u. Berl. 1841 bis 1869, 4 Bde.); Barthold, Geschichte von R. und Pommern (Hamb. 1839-45, 5 Bde.); Fock, Rügensch-pommersche Geschichten (Leipz. 1861-72, 6 Bde.).
Rugendas, 1) Georg Philipp, Maler, geb. 27. Nov
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Schönbergbis Schönbrunn |
Öffnen |
599
Schönberg - Schönbrunn.
1828 einem Ruf an die Universität Basel. Er ward hier später Mitglied des Großen Rats und starb 29. Aug. 1868 in Baden-Baden. S. bereicherte die Chemie und Technik durch mehrere höchst wertvolle Entdeckungen. 1839
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Spiritus familiarisbis Spittler |
Öffnen |
.
Spithead (spr. spitt-hedd), s. Portsmouth.
Spitta, Karl Johann Philipp, geistlicher Liederdichter, geb. 1. Aug. 1801 zu Hannover, studierte in Göttingen Theologie und ward, nachdem er verschiedene andre Stellen bekleidet hatte, 1853 Superintendent
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Wachtmeisterbis Wadai |
Öffnen |
von Salmour, gebornen Balbiani, der Witwe des Markgrafen Karl Philipp von Brandenburg, verheiratete. Nachdem er 1708 und 1709 als Generalleutnant in Flandern gefochten, wurde er 1710 Geheimer Kabinettsminister und General und 1712 Feldmarschall
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Wesselburenbis Wessenberg |
Öffnen |
angehörte, wurde dann, nach dem Gastspiele in Berlin und Wien ihren rasch erworbenen Ruf vermehrt hatten, 1879 für das Burgtheater in Wien engagiert und 1884 zur k. k. Hofschauspielerin ernannt, starb aber schon 12. Aug. 1887 in Karlsbad
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Abel (Karl Friedr.)bis Abeliten |
Öffnen |
auf der Universität zu Christiania, die er 1821 bezog, durch einige mathem. Abhandlungen seinen Ruf. Mit Unterstützung der Regierung hielt er sich hierauf 1825‒27 erst in Paris, dann in Berlin auf, wo er mit Crelle in nähere Verbindung trat
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Chartographbis Chartres |
Öffnen |
einem Amputierten während
der Belagerung von Metz, 1553, ausführend (1889).
Sodann hat er teilweise die innere Ausschmückung
der Neuen Sorbonne zu Paris mit Wandgemälden
(die Wissenschaften) besorgt. Auch als Porträt-
maler hat 6. hohen Ruf erlangt
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Crébillon (Prosper Jolyot de)bis Credit |
Öffnen |
und Handel mit Garn, Getreide
und Hanf. - (5. ist geschichtlich bekannt durch den Sieg
der Engländer unter Eduard III. über die Franzosen
unter Philipp VI. (26. Aug. 1346). Nachdem Eduard
in der Normandie gelandet war und die Somme
überschritten
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Etzel (Karl von)bis Euagoras |
Öffnen |
Eisenbahnnetz für Württemberg und über-
nahm die Leitung der Linie Plochingen-Stuttgart-
heilbronn; auch redigierte er seit 1844 die "Eisen-
bahnzeitung". 1853 folgte er einem Rufe nach
Basel als Oberingenieur der Schweizerischen Cen-
tralbahn. Nebenbei
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Francke (Karl Philipp)bis Franckenstein |
Öffnen |
27
Francke (Karl Philipp) - Franckenstein
und Schwester nach Gotha und 1692 nach Halle, wo
er an der neuerrichteten Universität zuerst die Pro-
fessur der orient. Sprachen, später eine theologische
übernahm; zugleich erhielt er das Pastorat
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0106,
Frankreich (Geschichte 1848-52) |
Öffnen |
Störungen. Dies war namentlich in der span. Heiratsfrage (1846) der Fall, wo Ludwig Philipp, indem er seinen jüngsten Sohn, den Herzog von Montpensier, mit der zweiten Tochter der Königin Christine vermählte, der engl. Politik eine offenbare Niederlage
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Hiller (Joh., Freiherr von)bis Hiller (Philipp Friedrich) |
Öffnen |
181
Hiller (Joh., Freiherr von) - Hiller (Philipp Friedrich)
sein Oratorium "Die Zerstörung Jerusalems" unter
großem Erfolge Zur Aufführung brachte. Seinen
Aufenthalt nahm er abwechselnd in Frankfurt,
Leipzig, wo er im Winter 1843-44
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Joachim Friedrichbis Joachimsthal |
Öffnen |
bestehen ließ. Trotzdem unterstützte er im Schmal-
kaldischen Kriege den Kaiser gegen die Protestanten
und nahm 1548 wenigstens scheinbar das Interim
an. Aber die Behandlung des gefangenen Philipp
von Hessen, die Absichten des Kaisers auf Magde
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Ladenberg (Philipp von)bis Ladislaus |
Öffnen |
880
Ladenberg (Philipp von) - Ladislaus
Zypothekenverfassung" (Köln 1829) und "Preußens
gerichtliches Verfahren in Civil- und Kriminalsachen"
(3. Aufl., ebd. 1842).
Ladenberg, Philipp von, preuß. Staatsmann,
geb. 15. Aug. 1769 zu
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Langbirnenbis Lange (Julius) |
Öffnen |
).
Langbirnen, grüne, fünfte Klasse des Lucas-
schen Birnensystems, s. Birne.
Langblei, s. Geschoß (Bd. 7, S. 905 a).
Langdreschmaschine, eine Dreschmaschine, in
die das Getreide senkrecht zur Trommelachse ein-
gelegt wird.
Lange, Ernst Philipp Karl
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Otto Heinrich (Pfalzgraf bei Rhein)bis Otto (Paul) |
Öffnen |
780
Otto Heinrich (Pfalzgraf bei Rhein) - Otto (Paul)
Otto Heinrich, Pfalzgraf bei Rhein, geb. '
10. April 1502, Sohn Pfalzgraf Ruprechts und
Enkel Georgs des Reichen von Bayern, erhielt, früh
verwaist, mit seinem Bruder Philipp 1505
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Parkesierenbis Parlament |
Öffnen |
, Urteile und Ordonnanzen auch
in Registern aufgezeichnet, die nach dem Anfangs-
wort Olim hießen (hg. von Veugnot, Par. 1840,
und von Boutaric, ^.ct68 äu parlLment, ebd. 1868).
Immer noch war das P. eine zwar vom König be-
rufene, jedoch
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Roos (Johannes Christian)bis Roqueplan |
Öffnen |
. Er radierte unter andcrm eine Folge von
sechs kleinen Vichstücken.
Von Joh. Heinrichs vier Söhnen zeichnete sich
als Maler aus Philipp Peter N., geb. 1651 zu
Frankfurt, der, weil er in Tivoli lebte, auch Rosa
di Tivoli genannt wurde. Er starb
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0936,
Sicilien (Königreich beider) |
Öffnen |
934
Sicilien (Königreich beider)
rend Karl von Durazzo, deshalb besorgt geworden, dem Rufe Urbans VI. folgte und aus Ungarn heranzog, adoptierte Giovanna 29. Juni 1380 Ludwig I. von Anjou. Karl aber, kräftig unterstützt von Urban, der ihn
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Stosch (Philipp, Baron von)bis Stoß |
Öffnen |
390
Stosch (Philipp, Baron von) - Stoß
setzt, wurde S. 18. Dez. 1866 zum Direktor des Militär-Ökonomiedepartements im Kriegsministerium ernannt. Während des Deutsch-Französischen Krieges von 1870 und 1871 war S., seit 26. Juli
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Sully-Prudhommebis Sultanabad |
Öffnen |
, Heinrich IV. und Philipp III., Bd. 3 Berl. 1876); Th. Kükelhaus, Der Ursprung des Planes vom Ewigen Frieden in den Memoiren des Herzogs von S. (Berl. 1893).
Sully-Prudhomme (spr. ßüllih prüdómm), René Francois Armand, franz. Dichter, geb. 16. März 1839
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0434,
von MacDowellbis Macedonien |
Öffnen |
Rousset heraus.
MacDowell (spr. mäckdau'l), Patrick, engl. Bildhauer, geb. 12. Aug. 1799 in Belfast. Nachdem er mit einem Lesenden Mädchen seinen Ruf begründet hatte, wurde er 1846 Mitglied der Akademie und ging darauf nach Italien. Er starb 9. Dez
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Abwesenheitsprotestbis Abzeichen, militärische |
Öffnen |
in ihrer Nähe über den Hellespont schlagen ließ. Die Bewohner von A. standen wegen ihres wollüstigen Lebens
in üblem Ruf, leisteten aber doch Philipp II. von Makedonien heldenmütigen Widerstand. Die Stadt wurde 196
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0919,
Devrient |
Öffnen |
beschäftigt und erhielt 1865, nach häufig gewechseltem Aufenthalt, eine Anstellung am deutschen Theater in St. Petersburg, wo er 19. Nov. 1871 starb.
3) Philipp Eduard, der zweite der Brüder D., geb. 11. Aug. 1801 zu Berlin, eröffnete seinen Brüdern
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Hackfrüchtebis Hackländer |
Öffnen |
er Sizilien und im folgenden Jahr Oberitalien und die Schweiz. Sein Ruf war bereits ein europäischer geworden. Im Frühling 1782 zog der König Ferdinand von Neapel H. in seine Nähe; beim Ausbruch der Revolution floh H. nach Florenz, wo sein Bruder Abraham
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Häusserbis Haussonville |
Öffnen |
Staaten und aller Versuche friedlicher Verständigung bewogen ihn jedoch, im Oktober 1850 die parlamentarische Laufbahn zu verlassen. Unterdessen war er aus Anlaß eines Rufs an die Universität Zürich 1850 zum ordentlichen Professor ernannt worden. Seine
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Lafuentebis Lageabweichungen der Eingeweide |
Öffnen |
Guillaume, Tierarzt, geboren zu Paris, starb 24. Jan. 1765 daselbst. Er lieferte Untersuchungen über den Sitz des Rotzes und förderte auch die Lehre vom Hufbeschlag. -
Sein Sohn Philippe Etienne, geb. 1739 zu Montaterre bei Paris, erlernte unter des
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Löbebis Löbell |
Öffnen |
Wanderjahren nach Berlin, wohin er auch aus einem seinen Ruf begründenden Engagement in Leipzig zurückkehrte. Von 1858 an gehörte er dem deutschen Hoftheater in Petersburg an, bis er 1866 die Direktion des Stadttheaters zu Breslau übernahm. Um sich
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Picabis Piccini |
Öffnen |
.) mit der Hauptstadt Abbeville, jetzt im Departement Somme. Die P. kam schon frühzeitig unter die Herrschaft der Franken, deren Könige zuerst in Amiens residierten. Philipp von Elsaß, Graf von Flandern, erhielt die Grafschaft P. 1167 mit seiner Gemahlin
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0760,
Schweiz (Geschichte 1574-1798) |
Öffnen |
, das die beiden Parteien noch zusammenhielt. 1587 folgte ein Bund von sechs katholischen Orten mit Philipp II. von Spanien, und der sich immer steigernde Religionsfanatismus führte 1597 zur Trennung des Kantons Appenzell in die katholischen innern
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Stallupönenbis Stamma |
Öffnen |
-es, ruf in ruf-en. Trennt man auch die Ableitungssilben ab, so erhält man die Wurzel, wie z. B. in er-wach-en "erwach" der S., "wach" die Wurzel ist. Häufig fällt indessen der S. mit der Wurzel zusammen. Ferner versteht man unter S. Menschen
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Stielbrandbis Stiergefechte |
Öffnen |
sich als Autodidakt zum Pastell- und Miniaturmaler, widmete sich dann seit 1805 als Schüler Fügers in Wien der Ölmalerei und eröffnete sich hier eine glänzende Thätigkeit als Porträtmaler. Sein Ruf führte ihn von da nach Ungarn und Polen, wo
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0640,
Wilhelm (Hessen, Lippe, Mecklenburg, Meißen) |
Öffnen |
Minister Pombal den Oberbefehl der verbündeten englischen und portugiesischen Truppen an. W. folgte dem Ruf 1762, doch beendete noch in demselben Jahr der Friede von Fontainebleau den Krieg, worauf W. 1764 in sein Vaterland zurückkehrte. Er hatte
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Winkelbis Winkelried |
Öffnen |
- und Domschule in Reval, habilitierte sich 1865 als Dozent der Geschichte an der Universität Dorpat und ward russischer Hofrat, folgte aber 1869 einem Ruf als Professor der Geschichte nach Bern und 1873 einem solchen nach Heidelberg. Er veröffentlichte
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Karlbis Kartell |
Öffnen |
Grafen von Paris, und folgte seinem Vater 19. Okt. 1889 als Köni^ von Portugal. Sein ältester Sohn ist Kronprinz Louis Philipp, geb. 21. März 1887.
-Karl, 1) Alexander, Abt von Melk, geb. 19. März 1824 zu Gmünd in Niederösterreich, studierte
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Brouwerbis Brown (John, Mediziner) |
Öffnen |
Cats, dessen Standbild seit 1829 den Marktplatz schmückt. - 1426 wurde vor B. die Flotte der Jacobäa von Bayern und ihre engl. Hilfsmacht von Herzog Philipp von Burgund geschlagen.
Browallia L., Pflanzengattung aus der Familie der Solanaceen (s. d
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Chasanbis Chasidim |
Öffnen |
") findet sich bei keinem klassischen Schriftsteller, sondern ist einem Verse aus der "Alexandreïs" des Philippe Gaulthier (um 1180 n. Chr.) nachgebildet. Dort lautet der Vers: "Incidis in Scyllam, cupiens vitare Charybdim" ("Du stürzest in die Skylla
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Hannibal ad portasbis Hanno (Name berühmter Karthager) |
Öffnen |
Versuche, Sardinien zu erobern,
verloren', das Bündnis mit Philipp von Macedonien
brachte keinen Nutzen,.und Syrakus, wo die karthag.
Partei auch nach dem Tode des Hieronymus (s. d.)
am Ruder geblieben war, wurde von Marcellus
212 v. Chr. erobert
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Merlettebis Mermillod |
Öffnen |
" und Immermann zum Mittelpunkt seines grandiosen Gedankendramas "Merlin" (1832). Musikdramatisch wurde der Stoff behandelt von Goldmark (1886) und Rufer (1887). - Vgl. San Märte, Die Sagen von M. (Halle 1853); Merlin, hg. von Paris und Ulrich (2 Bde., Par
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Natal (Stadt)bis Nathusius (Marie) |
Öffnen |
sie im rufs. Interesse zu ge-
brauchensuchte, geriet aber seit 1885 in einwachsen-
des Zerwürfnis mit ihrem Gatten, dem sie 14. Aug.
1876 den jetzigen König Alexander I. geboren hatte,
lebte infolgedessen außerhalb des Landes, in Flo-
renz
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Neippergbis Neue Preußische Zeitung |
Öffnen |
der
Lepra Neisen nach Norwegen und Spanien nnd
wnrde 1882 Professor der Dermatologie und Direktor
der Hautklinik in Vreslau. Einen Ruf an die Ber-
liner -Universität 1896 lehnte er ab. Er entdeckte
1879 den Erreger der Gonorrhöe und der Augen
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Rambeeler Heidebis Rameau |
Öffnen |
für das Maximilianeum in München ausführte (1866 vollendet) und es übernahm, mit Pauwels die Fresken in dem einst von Luther bewohnten Teile der Wartburg zu malen. Er ging 1866 wieder nach München, einem Rufe als Professor der Malerei an der dortigen
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Alexinatzbis Alfa |
Öffnen |
nach dessen Entthronung durch Alexios III. nach Venedig. Papst Innocenz III. und der deutsche König Philipp von Schwaben, der eine Schwester des A. zur Gemahlin hatte, empfahlen ihn den dort versammelten Kreuzfahrern, und A. bewog diese durch große
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Appenzeller Alpenbis Appiani |
Öffnen |
prisons et hospices" (Hamb. 1850, auch deutsch). Außerdem schrieb er: "Dix ans à la cour du roi Louis-Philippe" (Berl. 1847, 3 Bde.; auch deutsch); "Conférences contre le système cellulaire" (Brüss. 1846); "Die Geheimnisse des Verbrechens
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Arfakgebirgebis Argen |
Öffnen |
in Segovia thätig, bis ihn Philipp II. 1596 nach Madrid berief, wo er unter anderm Bronzestatuen für den Eskorial anfertigte. Seine durch Geschmack der Komposition und Feinheit der Technik gleich ausgezeichneten Hauptwerke sind die Tabernakel
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Artaxiasbis Artemidoros |
Öffnen |
gelangte, wie sie seit Kambyses und Dareios Hystaspis nicht mehr gesehen worden war. Um sich vor dem makedonischen König Philipp zu sichern, unterstützte A. 341 Perinthos, starb aber 338 durch Gift, das ihm der Eunuch Bagoas beibringen ließ. Auf A
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Azotbis Azteken |
Öffnen |
Habichten (portug. acor) genannt, welche die ersten Entdecker hier antrafen. Später wanderten die aus Spanien vertriebenen Morisken zahlreich ein und führten eine hohe Blüte der Kultur herbei. Der Okkupation Portugals durch Philipp II. von Spanien (1580
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0211,
Bach |
Öffnen |
Klaviersonaten, 2 Sonaten für zwei konzertierende Klaviere, 12 Polonäsen für Klavier u. a. Außerdem schrieb er ein Werkchen über den harmonischen Dreiklang. E. Brachvogel behandelte sein Leben in einem Roman.
5) Karl Philipp Emanuel, J. S. Bachs dritter
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Ballhahnbis Ballhaus |
Öffnen |
nach Deutschland und weckte hier den Geschmack für das große B. In Paris arbeitete indessen der Ballettmeister Milon bei der Großen Oper, wo er sein treffliches B. "Nina" aufführte. Nach ihm haben sich als Ballettmeister hervorragenden Ruf verschafft
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0304,
Bamberg (Stadt) |
Öffnen |
Fürstbischofs Franz Ludwig von Erthal (1865 durch König Ludwig I. errichtet) und weiter zurück die umfangreiche Alte Hofhaltung, ein Rest der Altenburg, später der Sitz der Fürstbischöfe von B., in welchem König Philipp (1208) durch Otto von Wittelsbach
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Barnimbis Baroccio |
Öffnen |
beide die Bestätigung der Reichsunmittelbarkeit Pommerns, während sie dem brandenburgischen Kurfürsten von neuem die eventuelle Nachfolge in Pommern verhießen. Nach dem Tod seines Bruders teilte B. mit seinem Neffen Philipp und erhielt das Herzogtum
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Bartbis Bartenstein |
Öffnen |
); Philippe, Histoire de la barbe (Par. 1845); Falke, Haar und B. der Deutschen (im "Anzeiger des Germanischen Museums" 1858).
Bart (Baert), Jean, berühmter franz. Seeheld, der Sohn eines Fischers, geb. 1651 zu Dünkirchen, diente zuerst unter de Ruyter
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Beckebis Becken |
Öffnen |
er 15. Jan. 1870.
Beckedorff, Georg Philipp Ludwig von, Schriftsteller, geb. 1777 zu Hannover, studierte in Göttingen Theologie und Medizin, war seit 1810 Hofmeister bei fürstlichen Familien, trat 1819 in preußischen Staatsdienst, wurde
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Bergabis Bergamo |
Öffnen |
Ruf, lieferte den besten Eisendraht und leistete sogar im Orgelbau Ungewöhnliches. Gegenwärtig werden außer der Seidenindustrie namentlich Baumwollweberei und Fabrikation von Tuch, Hüten, Papier, Wagen und Metallwaren betrieben; der Handelsverkehr
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Birdbis Biret |
Öffnen |
Liebhaberinnen übertragen und erntete auch auf Kunstreisen in Deutschland vielen Beifall. Im J. 1825 verheiratete sie sich mit dem auch als Schriftsteller, besonders als Verfasser des Werks "Ludwig Philipp der Erste, König der Franzosen" (Stuttg
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Blacas d'Aulpsbis Black |
Öffnen |
996
Blacas d'Aulps - Black.
Overbeck ihm sehr förderlich war. 1851 folgte er einem Ruf als Professor der Historienmalerei an der Wiener Akademie. Er malte die Fresken in der Kirche zu Foth in Ungarn, dann die Fresken der Altlerchenfelder Kirche
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Bogislawbis Bogorodizk |
Öffnen |
durch, daß Kurfürst Johann von Brandenburg auf die Lehnshoheit verzichtete und sich mit dem Anfallsrecht begnügte. B. folgte 1496 dem Ruf König Maximilians I. nach Tirol, um sich von da aus an einem Zug nach Italien zu beteiligen, unternahm aber, als dieser Plan
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Bonnatbis Bonnet |
Öffnen |
gekreuzigte Christus (1874) und Hiob (1880) folgten. Seit 1875 hat er sich vorzugsweise dem Porträt gewidmet und hierin einen großen Ruf in der Pariser Gesellschaft erlangt. Eins der ersten dieser Art war die Schauspielerin Pasca. Seine Meisterwerke sind
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Brosamerbis Broschierte Gewebe |
Öffnen |
als er einige Jahre später (1734) in London auftrat, wußte er den höchsten Ansprüchen zu genügen. Von hier aus ging er nach Madrid und machte durch seinen Gesang den wunderbarsten Eindruck auf den tief melancholischen König Philipp V., der den Künstler
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0527,
Brüssel (Industrie, Handel, Wohlthätigkeits-, Bildungsanstalten etc.; Geschichte) |
Öffnen |
(Kattune, Pikees, Musseline, Siamoisen etc.). Ausgebreiteten Ruf genießen auch die Brüsseler Spielkarten, die dortigen Papierfabrikate und mehr noch die Wagen und Kutschen. Außerdem fabriziert man Seife, Talg- und Wachslichte, Hüte, Gold- und Silberwaren
|